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Ein Screenshot einer Youtube-Veranstaltung. Zu sehen sind vier Frauen, die lachen.
Almut Skriver (hdak), Lea Gies Q8), Cristina Tettamanzi und Birgit Jendro (INSgesamt) im Gespräch über inklusive Quartiersentwicklung

Q8 beim "Haus der Architektur Köln": Mitte Altona - ein Vorbild für inklusive Quartiersentwicklung in Köln?

Wie gelingt inklusive Quartiersentwicklung? Und wie lief das in Mitte Altona? Das wollten die über 40 Zuhörerinnen des Onlineformats "Eine Stunde Baukultur" des Hauses der Architektur Köln wissen und lauschten dafür Lea Gies von Q8 altona um später gemeinsam mit Mitgliedern des Kölner Vereins INSgesamt zu diskutieren, ob der Prozess "Eine Mitte für Alle" ein Vorbild für inklusive Quartiersentwicklung in Köln sein könnte.

Im letzten Jahr machte Almut Skriver vom Haus der Architektur Köln eine Exkursion nach Hamburg. Dabei schaute sie sich die inklusive Entwicklung von Mitte Altona an und fand diese so spannend, dass sie Lea Gies von Q8 altona bat, darüber in Köln zu berichten. Neben Interessierten aus Verwaltung und Zivilgesellschaft hörten Frau Tettamanzi und Frau Jendro vom Verein INSgesamt besonders gut zu. Sie haben vor, inklusive Quartiersentwicklung auch in Köln umzusetzen. Lea Gies konnte ihnen hierfür ein paar gute Tipps und Hinweise aus ihrer Q8-Arbeit geben.

Die Veranstaltung zeigte direkt Wirkung: Der Verein INSgesamt wurde von einem Professor der Universität Köln kontaktiert, der ihr Vorhaben wissenschaftlich begleiten möchte. Außerdem bekamen sie ein Angebot für eine Moderation durch die Kölner Freiwilligenagentur und die MitStadtZentrale, eine Netzwerk- und Beratungsstelle für gemeinschaftliche Wohnprojekte, stellte Workshops in Aussicht.